Spielanleitung: Nachdem der Kartengeber die ersten vier Karten offen gelegt hat, kann der Gegen�ber Trumpf bzw. eine Spielart w�hlen. Nachdem der Geber seine ersten vier Karten offen hat und er der Meinung ist, dass er die besseren Karten hat, kann der Geber �Kontra� geben. Sobald der Gegen�ber acht Karten offen hat, kann dieser mir �Re� antworten. �Kontra� verdoppelt die Punktzahl und mit �Re� vervierfacht sich die m�gliche Punktzahl.
Der Spieler, der Trumpf festgelegt hat, beginnt das Spiel mit dem Ausspielen einer seiner offenen Karten. Trumpf bzw. Farbe m�ssen bedient werden. Wer nicht bedienen kann, kann abwerfen oder im Falle einer ausgespielten Farbe trumpfen. Bei gleicher Farbe macht der Spieler den Stich, der den h�heren Wert hat, hierbei gilt folgende Reihenfolge: As � Zehn � K�nig � Dame � Neuer � Achter - Siebener. Die Buben haben eine Sonderstellung und sind bei jeder Spielart Trumpf. Der h�chste Bube ist der Kreuzbube, gefolgt von Pik, Herz und Karo. Derjenige Spieler, der den Stich macht, darf die n�chste Karte zuerst ausspielen.
Trumpfspiel und Grand Gewonnen hat der Spieler, der 61 oder mehr Punkte gemacht hat. Die Karten haben die von Skat bekannten Wertigkeiten 11, 10, 4, 3 und 2 Punkte (A, 10, K, D, B). Haben beide Spieler 60 Punkte erreicht, dann gewinnt der Spieler, der nicht den Trumpf festgelegt hat. Hat der Verlierer weniger als 31 Punkte dann ist er �Schneider� und bei Null Punkten gilt er als �Schneider � Schwarz�. Die Besonderheit beim Grand ist, dass nur die Buben als Trumpf gelten.
Ramsch und Durchmarsch Bei einem Ramschspiel ist das Ziel m�glichst wenige Punkte zu erzielen. Auch hier sind die Buben Trumpf und es muss auch Farbe bekannt werden. Die erzielte Punktzahl bei Ramsch wird der Gesamtpunktzahl abgezogen. Macht ein Spieler beim Ramschen alle Stiche, dann hat er einen Durchmarsch gespielt und erh�lt 120 Punkte auf seine Gesamtpunktzahl.
Abrechnung Nach jeder Runde erfolgt die Abrechnung. Dies ist abh�ngig von der Spielart und den Buben, die man zur Verf�gung hatte (wie beim Reizen). Da das Reizen beim Offizierskat entf�llt, gehen wir hier nicht n�her auf die Abrechnung ein.
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